ProMoHist beim Posterwettbewerb des Historikertags 2014

Seit 2004 ruft der Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD) Promovierende dazu auf, ihre Forschungsvorhaben auf dem Doktorandenforum des Historikertags "in Form eines DIN A0-Posters vorzustellen und darüber hinaus auch Kontakte für ihre weitere berufliche Zukunft zu knüpfen". Ziel ist es, "auf diese Weise qualitativ herausragende und innovative Projekte [zu] unterstützen" und "die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses [zu] intensivieren". Gefördert werden sowohl das Doktorandenforum als auch die Posterausstellung durch die Gerda-Henkel-Stiftung Düsseldorf.

Auf dem Historikertag in Göttingen 2014 präsentierten 51 Promovierende ihre Projekte im Obergeschoss des Zentralen Hörsaalgebäudes, in dem der Historikertag stattfand. Mit dabei waren auch 3 Nachwuchshistoriker/innen aus dem Kreis des ProMoHist-Programms: Mathias Irlinger, Kerstin Schwenke und Maximilian Strnad. Alle drei wurden in die engere Auswahl gewählt und stellten ihre Posterentwürfe vom 23.-26. September in Göttingen vor. Zu sehen sind sie auch noch hier:

  Mathias Irlingers Poster zum Projekt "Die Stadt als Dienstleister: Kommunale Infrastruktur- und Versorgungseinrichtungen in München 1933 bis 1945"

Kerstin Schwenkes Poster zum Projekt "Besuche in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern"

  Maximilian Strnads Poster zum Projekt "'Jüdisch versippt' stigmatisierte Familien 1933-1949"