Über ProMoHist
Das neue PromoHist seit 2023
Wir möchten Sie im Namen der Promovierenden-Gruppe am Historischen Seminar, PromoHist, auf unserer Seite begrüßen und Sie auf die Wiederaufnahme unseres Veranstaltungsformats aufmerksam machen.
Auch nach der Emeritierung von Frau Szöllösi-Janze ist es unser Ziel, den Austausch innerhalb des akademischen Nachwuchses am Historischen Seminar gezielt zu fördern. Wir sind überzeugt, dass PromoHist ein wichtiges Gesprächsforum darstellt, auf welchem sich Promovierende auch jenseits der Lehrstühle vernetzen, voneinander lernen und gerade im Hinblick auf den weiteren Berufs- und Karriereweg gemeinsamen Fragestellungen nachgehen.
PromoHist bietet die Chance, dass Promovierende im direkten Austausch miteinander ihre Projekte voranbringen können. Dafür organisiert PromoHist Chapter-Workshops, Werkstattgespräche mit renommierten Wissenschaftler*innen auch jenseits der Geschichtswissenschaft und berufsbezogene Fortbildungsmöglichkeiten. Dabei steht der Austausch und das gemeinsame Lernen voneinander im Vordergrund.
Ganz ausdrücklich möchten wir die Teilnahme an diesen Veranstaltungen öffnen und alle Promovierende des Historischen Seminars einladen. Anders als bei der ursprünglichen Konzipierung von PromoHist weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass für eine Teilnahme keine formelle Bewerbung mehr erfolgen muss. Die Vorlage einer Promotionsvereinbarung am Historischen Seminar der LMU sowie das eigene Arbeiten an einem Forschungsprojekt der Neueren und Neuesten Geschichte sind ausreichende Kriterien. Selbstverständlich erwarten wir eine regelmäßige und engagierte Teilnahme.
Programm Wintersemester 2023/24
Ursprüngliche Ausrichtung von PromoHist
ProMoHist strebt an, die Promovierenden der Neueren und Neuesten Geschichte (16.–20. Jahrhundert) besser, systematischer und zielgerichteter auf eine Forschungslandschaft vorzubereiten, die seit einiger Zeit durch eine beträchtliche Pluralisierung der theoretischen Ansätze, Methoden und inhaltlichen Perspektiven gekennzeichnet ist. Das Programm möchte die methodisch-theoretischen Kompetenzen der Teilnehmer/innen stärken, ihre Eigeninitiative als selbstständig forschende Historiker/innen fördern und ihre Leistungen nach außen sichtbar machen.