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"Volksgemeinschaft": Überlegungen zur Debatte um eine Gesellschaftsgeschichte des Nationalsozialismus

Gastvortrag von Michael Wildt (Berlin) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte

25.01.2012

Prof. Dr. Michael Wildt (Bild: HU Berlin)Mit dem Begriff der "Volksgemeinschaft" markierte das nationalsozialistische Herrschaftssystem das Feld seiner repressiven Inklusivität und zugleich die Linien seiner sozialen Ausschließung. Ob und in welcher Weise dieser politische Kampfbegriff zur Analyse des Nationalsozialismus beiträgt, wird seit jüngster Zeit wieder intensiv erörtert. Am Mittwoch, den 25.01.2012, trägt Prof. Dr. Michael Wildt (HU Berlin) seine Ansichten zu der Problematik vor. Am Mittwoch, den 25.01.2012, referiert er im Kollquium der ProMoHist-Doktoranden über das Thema:

"'Volksgemeinschaft': Überlegungen zur Debatte um eine Gesellschaftsgeschichte des Nationalsozialismus".

Der in Kooperation mit dem Oberseminar von Prof. Dr. Szällösi-Janze und dem Institut für Zeitgeschichte organisierte Vortrag findet im Vortragssaal des Instituts für Zeitgeschichte in der Leonrodstraße statt. Er beginnt um 15 Uhr c.t.

WEITERE INFORMATIONEN:

Michael Wildt, „Volksgemeinschaft“. Eine Antwort auf Ian Kershaw, in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History, Online-Ausgabe, 8 (2011), H. 1 (URL: http://www.zeithistorische-forschungen.de/16126041-Wildt-1-2011).